In diesen Transformatoren sind der magnetische Kreislauf und die Wicklugen in eine isolierende Flüssigkeit, wie Öl eingetaucht. Bei diesem kann es sich um Mineral-, Silikon-, fremdes oder pflanzliches Öl handeln. Die Wahl des Öls hängt von der Installationsart und den spezifischen Bedürfnissen des Kunden ab, wenn besondere Garantien in Bezug auf den Umweltschutz oder die Sicherheit im Brandfall notwendig sind.
GBE S.p.A. produziert Öltransformatoren für Anwendungen aller Art, im Besonderen Transformatoren für die Verteilung und MS/MS, NS/NS, HS/MS, AS/NS und HS/HS Sonderausführungen mit Leistungen bis zu 50kVA bis 50 MVA, bis zu Spannungen gleich 145 kV (BIL 650 kV), mit Vakuum- und Stufenschalter.
Die Primär- und Sekundärwicklungen der Öltransformatoren sind aus Aluminium bzw. Kupfer mit Isolierung der Leiter mit Papier aus reiner Zellulose oder bei Drähten mit kleinem Durchmesser mit doppeltem Lack.
Diese Wicklungen haben einen ovalen oder runden Querschnitt, konzentrisch, koaxial zu den Säulen des Kerns.
Die Transformatoren können hermetisch, mit Luft-/Stickstoffkissen oder mit Ausdehnungsgefäß sein.
Das Gehäuse der Transformatoren bis zu 6.300 kVA können mit elastischen Wellen sein , man empfiehlt aber bei Leistungen über 3.150 für ein Ölausdehnungsgefäß zu sorgen. Bei höheren Leistungen sind Radiatoren aus kaltgewalzten gepresstem Blech, auf Anfrage verzinkt, vorgesehen.
Der interne GBE Metallbau fertigt nicht nur Profil und Unterbauten für Transformatoren, sondern auch Standardwellengehäuse, Standardradiatoren und spezielle Gehäuse für besondere Verordnungen zur Positionierung der Ausgänge oder spezifischen Abmessungen. Der Transformator kann mit einem Schutzgehäuse auf der NS- bzw. auf der MS Seite ausgestattet werden oder auf beiden Seiten; es können auch spezielle Schutzhauben gefertigt werden, für einen Kabeleintritt von oben oder unten, mit oder ohne Verbindungsstangen. Der Transformator kann mit Trennschalter / Schalter auf der MS und NS Seite geliefert werden.
Die Oberflächen der internen Schutzgehäuse sind mit angemessenen Vorbereitungsprozessen, Phosphatierung und Wäsche behandelt und mit Wasserlack lackiert, mit der Methode Flow Coating RAL 7031 (ENEL Leistungsbeschreibung) oder RAL 7033 zur Garantie des optimalen Widerstands des Lacks in allen Umgebungen. Die garamtierte Mindestdicke hängt von dem erforderlichem Lackierzyklus ab, der mehrere Schichten, auch mit unterschiedlichen Lacks vorsieht. Der Standardzyklus ist C3, aber in Industrie- oder Marineumgebungen mit hoher Feuchtigkeit und aggressiver Atmosphäre garantiert GBE die Zyklen C4, C5I und C5M.
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